Programm
TAG 1 – Donnerstag, 7. Juni 2018 | TAG 2 – Freitag, 8. Juni 2018
8:45 | Registration (Empfang & Kaffee) |
9:15 | Eröffnung |
9:30 | Infineon – Modellbasierte Entwicklung mit AURIX™ – Mikrocontrollern |
10:00 | Manifest Modeling of Embedded Systems (www.mdse-manifest.org) |
10:15 | KEYNOTE – Prof. Dr. Werner Damm: Überzeugungen, Vertrauen und Daten- Wahrheit: Was kann in verteilten kooperativen Entscheidungsprozessen fehlschlagen? Ein mathematisches Modell. |
11:00 | Pause |
11:30 | Mathieu Dutré, Siemens – Contract Based Design of Automotive Software Systems |
11:50 | Preh Car Connect – Modellversionierung in der Produktlinienentwicklung |
12:10 | Einleitung Open Space, Eröffnung Marktplatz |
13:00 | Mittagspause |
14:00 | Open Space Session 1 – Ergebnisse |
15:00 | Kaffeepause, Besuch der Ausstellung und Diskussion mit den anderen Teilnehmern über ihre Open-Space-Erfahrungen |
15:15 | Open Space Session 2 – Ergebnisse |
16:15 | Kaffeepause, Besuch der Ausstellung und Diskussion mit den anderen Teilnehmern über ihre Open-Space-Erfahrungen |
16:30 | Open Space Session 3 – Ergebnisse |
17:30 | Kurze Pause |
17:45 | Dr. Nicolas Dierks – Wie können wir die Zukunft der Digitalisierung denken? Ein philosophischer Blick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen |
18:30 | Abendessen |
19:00 | Katja Kettler, Henning Butz – Audio Video Performance über eine Digitale Zukunft |
19:45 | Podiums-Diskussion über die Digitalisierung in der Zukunft mit Prof. Dr. Werner Damm, Nicolas Dierks und Henning Butz. |
20:30 | Ende der Veranstaltung |
TAG 2 – Freitag, 8. Juni 2018 | TAG 1 – Donnerstag, 9. Juni 2018
Vorträge, Workshops
Infineon – Modellbasierte Entwicklung mit AURIX™-Mikrocontrollern
Modellgetriebenes Engineering liefert seinen Nutzen in dem masse, wie das Modell den Single Source of Truth (SSoT oder SPoT Single Point of Truth) bildet.
Angefangen mit der Spezifikation wird das Modell inkrementell entwickelt bis zur vollständigen Implementierung. Während dieses Prozesses erfüllt das Modell verschiedene Funktionen: Es dient als Dokumentation und liefert die Basis für die Definition von Linkbeziehungen und Traceability-Analysen. Es ermöglicht auf Basis von Simulation in frühen Phasen Erkenntnisse (Fehler) zu finden. Vollständigkeit und Reifegrad des Modells wachsen so kontinuierlich. Quelle für Sichten, Dokumente, Testspezifikatin, Simulation … ist immer das Modell und so ist es nur logisch, dass am Ende auch der ‚Production Code‘ aus dem Modell generiert wird. Die Generierung von Production Code stellt besondere Anforderungen an den Generator hinsichtlich der Optimierung von Ressourcen (Laufzeit, Speicher) Verstehbarkeit und Qualität (MISRA) des generierten Codes.
Stärken der Infineon AURIX™ sind unter anderem seine sehr schnelle Interrupt Response Zeiten und seine speziellen Eigenschaften im Safety Kontext. Entsprechend müssen auch diese Gesichtspunkte im Modellierungskontext und der abschliessenden Codegenerierung berücksichtigt werden.
Der Vortrag konzentriert sich darauf zu Zeigen wie obige Stärken der AURIX™ Familie durch das Modellgetriebene Engineering adressiert werden.
KEYNOTE – Prof. Dr. Werner Damm: Überzeugungen, Vertrauen und Daten-Wahrheit: Was kann in verteilten kooperativen Entscheidungsprozessen fehlschlagen? Ein mathematisches Modell.
Wir stellen ein mathematisches Modell eines vernetzten menschlichen Cyber-Physical Systems vor, das es ermöglicht, auszudrücken und zu begründen, was ein System über seine Umwelt wahrnimmt, einschließlich Menschen und andere Systeme, sein Vertrauen in Überzeugungen und das Ausmaß der Abweichung von Überzeugungen und Grundwahrheiten.
Eine übergreifende Kohärenzanforderung für jede Anwendung mit verteilten kooperativen Entscheidungen besteht darin, zu garantieren, dass ein System nur dann Vertrauen in Glaubenssätze hat, die für eine solche Entscheidungsfindung kritisch sind, wenn die Überzeugungen nur mit einer von der Systemdynamik bestimmten Toleranz von der Grundwahrheit abweichen und Kooperationspartner nicht dem Konfidenzniveau solcher Überzeugungen widersprechen.
Wir konkretisieren den Ansatz für die Anwendungsdomäne des kooperativen autonomen Fahrens und diskutieren, inwieweit der aktuelle Stand der Technik es erlaubt, Mechanismen zu bauen, die solche Kohärenzanforderungen zu Recht garantieren.
Der Vortrag basiert auf einer gemeinsamen Arbeit mit Alberto Sangiovanni-Vincentelli , Universität von Kalifornien in Berkeley, und Willem Hagemann, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Mathieu Dutré – Contract Based Design of Automotive Software Systems
Organizations have long struggled to break down large, complex embedded applications into manageable isolated components and boost cross functional collaboration. It is clear that automotive OEMs, suppliers and involved system designers are faced with several challenges. We believe that an architecture-driven development associated with contract based design will allow software teams to be synchronized right from start to finish and to efficiently manage the integration activities from the start.
Siemens PLM’s products – namely Simcenter Embedded Software Designer and Polarion ALM help user collaborate across complex internal and supplier eco-systems with a digital twin based approach to accelerate functional safety compliance and increase traceability across entire software development lifecycle. User can bi-directionally trace design and test requirements in Polarion to the level of model and code in Embedded Software Designer. It also lets user to drive testing and verification activities from Polarion inside Simcenter Embedded Software Designer.
The proposed workflow in this case study will provide industrial value impact in terms of early design error detection, predictable integration of the system, reduced release time and flexible organization level adoption.
Mathieu Dutré is an business development and innovation manager for model-based system engineering at Siemens PLM Software. He’s working for the Simulation and testing Solutions business unit headquartered in Leuven, Belgium. He supports global business development activity for STS in the domain of design, V&V and certification of software-intensive mechatronic systems through interaction with major OEMs, Tier 1 suppliers, and internal stakeholders. Furthermore, he steers the research roadmap in above domain with the aim to further innovate and strengthen the Simcenter portfolio for model-based systems engineering through participation in Flemish and European funded research incubation projects and he coordinates the daily activities of a research team active in the domain. Mathieu worked in the past on several control projects for the automotive and off-highway market and holds a Master of Science Degree in Controls Engineering from Ghent University, Belgium
Preh Car Connect – Modellversionierung in der Produktlinienentwicklung
Kosten- und Innovationsdruck sind die zentralen Treiber für den Umstieg auf eine Produktlinienentwicklung. Die erhoffte Verkürzung von Entwicklungszyklen erfordert jedoch zwingend eine enge Zusammenarbeit zwischen Plattformentwicklung und den verschiedenen Kundenprojekte. Handelt es sich nun um komplexe Produkte mit sehr vielen Komponenten und betreuenden Fachgruppen, die bisher auf Basis eines gemeinsamen Modells arbeiteten, ergeben sich völlig neue Herausforderungen auf Modellebene. Die sogenannte „Basis-Software“, die die Grundlage der einzelnen Produktlinien bildet, als eigenständige Plattform zu etablieren und in einzelnen Kunden-Projekten zu adaptieren und zu erweitern, ist mit heutigen Standard-Modellierungswerkzeugen nicht ohne weiteres möglich.
Im gemeinsamen Vortrag stellen Preh Car Connect und LieberLieber ein Konzept für die Modellierung mit Enterprise Architect vor, das das Ziel verfolgt, verteilt an verschieden Modellversionen zu arbeiten, jedoch die „Basis-Software-Plattform“ stets in einem konsistenten Zustand zu halten. Die zentrale Idee dieses Konzepts ist die Anwendung bereits existierender Ansätze, die sich im Bereich Konfigurationsmanagements von Quellcode etabliert haben.
Dr. Nicolas Dierks – Wie können wir die Zukunft der Digitalisierung denken? Ein philosophischer Blick auf die gesellschaftlichen Auswirkungen
Moderne Gesellschaften sind heute darauf angewiesen, neue technologische oder ökonomische Entwicklungen nicht zu verschlafen. Daraus hat sich ein allgemeines Lebensgefühl entwickelt: Verpassensangst. Doch selbst Top-Unternehmen werden bisweilen von disruptiven Innovationen kalt erwischt. Woran liegt es, dass solche tiefen Umbrüche lange unsichtbar bleiben? Woher rührt solche Innovations-Blindheit?
Es hat auch weniger mit Inkompetenz oder Vermeidungsstrategie zu tun. Auch greifen wir zu kurz, wenn wir dem Problem mit technischen Lösungen, Fehlervermeidung, minutiöser Planung oder härterer Arbeit beikommen wollen. Stattdessen haben wir es mit einem hard problem menschlicher Erkenntnis zu tun.
Zweierlei haben wir einzusehen:
- Wir kennen die Zukunft nicht.
- Die Unsichtbarkeit von Innovationen ist gerade die Kehrseite unserer (bisher) erfolgreichen Gewohnheiten. Diese Kombination resultiert gesellschaftlich in Unsicherheit und Trägheit.
Diesem Dilemma ist nur durch einen intelligenteren Umgang mit Innovation zu entkommen. Am Beispiel der sozialen Medien können wir sehen, wie riesig die Potentiale sind und wie unterschiedlich doch deren gesellschaftliche Bewertung. Produktiv machen wir diese Einsichten erst, wenn wir auch eine frische Perspektive auf unsere eigene Praxis werfen sowie auf die Bedeutung von Innovationen in ihrem Entstehungsfeld.
Im Vortrag werden Einsichten aus der Erkenntnistheorie und der Wissenschaftstheorie erläutert und konkrete gesellschaftliche Bezüge hergestellt. Am Ende haben die Zuhörer ein klareres Verständnis des Problems der Erkennbarkeit von Innovationen und seine gesellschaftlichen Auswirkungen gewonnen und damit eine Voraussetzung für eine höhere Kompetenz zur Bewertung sinnvoller Innovations-Strategien.
Dr. Nicolas Dierks begeistert Menschen für neue Perspektiven – mit Vorträgen, Workshops und Büchern wie dem SPIEGEL-Bestseller „Was tue ich hier eigentlich?“ (Rowohlt 2014). Der promovierte Philosoph hält an der Leuphana Universität Lüneburg Seminare zur Wissenschaftstheorie und berät Unternehmen zum Thema Innovationskultur und soziale Medien. Er ist bei #nachhaltige100 als Influencer zu nachhaltigen Themen gerankt und begeistert Menschen bei Twitter, Facebook und Instagram fürs Philosophieren und Umdenken. Er lebt in der Nähe von Lüneburg, trinkt gerne guten Espresso und verbringt viel Zeit mit der Familie an der Nordsee
Toolhersteller – Workshops
BTC Embedded Systems AG – MBSE support through Model-Based Testing and Formal Methods
Development and V&V of future systems lead to new challenges regarding correctness, completeness and consistency. Important enablers for development assurance in a continuous engineering environment is the application of powerful MBE, MBT and Formal Methods (FM) technologies as recommended in engineering standards. Such technologies enable to implement full traceability as required by processes such as ASPICE and ISO/IEC 15504, increase the degree of automation in the verification process, the probability to uncover more errors early and the reuse of specification artifacts throughout the engineering phases.
When applying FM we have to consider two aspects, i.e. the development of a Formal Specification for natural language requirements, and performing Formal Verification activities. Formal verification can be performed by different existing technologies.
This presentation shows how we extended Rhapsody MBE/MBT with FM capabilities – by using the verification method Formal Testing — and how we combined it with the existing Rhapsody MBT solutions. An approach and commercial tool is presented how natural language requirements can easily be formalized, and how Rhapsody system and software designs can be verified, i.e. by performing Formal Testing, against formal
specifications of requirements — resulting in greater efficiency and effectiveness.
IBM Deutschland GmbH – Wie Modellierung hilft in 30 Minuten von Anforderungen zu laufendem und dokumentiertem Code zu kommen
In diesem Workshop erleben Sie live wie aus textuellen Anforderungen in DOORS schrittweise ein Modell entsteht welches parallel zur Entwicklung immer gleich auch getestet wird und so jederzeit – ganz im Sinne agiler SW Entwicklung – auch dem Kunden vorgeführt werden kann. Am Ende des Workshops steht ein überprüftes und dokumentiertes Produkt. Das verwendete UML Werkzeug Rhapsody unterstützt dieses Vorgehen sowohl für C++ als auch C Code Entwicklung. Über den enthaltenen HW Abstraction Layer kann das Modell sogar auf verschiedenen Zielumgebungen ausgeführt werden.
Wir freuen uns ihre Fragen zur Modellierung eingebetteter Systeme zu diskutieren.
Infineon Technologies AG – Hardwarenahe Modellierung im Safety Kontext am Beispiel der Infineon AURIX Architektur
Häufig beziehen sich Modelle auf Architekturgesichtspunkte und/oder abstraktes Verhalte. Sie sind weit weg von der eingesetzten Hardware. Aber am Ende des Tages muss reale Software auf realer Hardware laufen.
Das Modellaspekte auch bis hin zur konkreten Implementation auf der konkreten Hardware möglich sind, und welche Vorteile diese bieten, bis hin zu Safety-Gesichtspunkten ist Inhalt dieses Workshops.
Gemeinsamer Workshop von Infineon und Willert Software Tools.
LieberLieber Software GmbH – Sie wollen also Code generieren, aber wie funktioniert das Versionsmanagement?
Wer A sagt, muss über kurz oder lang auch B sagen: Wenn Sie aus Modellen Code ausleiten, brauchen Sie Strategien wie Sie mit den Modellen und der Versionierung umgehen! In diesem Workshop geht es genau um dieses praxisnahe Thema – Erfahrungsaustausch ausdrücklich erwünscht.
LieberLieber entwickelte dazu mit Embedded Engineer (Codegenerierung) und LemonTree (Versionierung) zwei Produkte, die sich ideal ergänzen. Das zeigte sich etwa in einem Forschungsprojekt zur Entwicklung automatischer Türen für Haustiere. Diese Türen unterliegen hohen Sicherheitsanforderungen, ganz ähnlich wie Personenaufzüge. Dabei muss der Entwickler Auflagen sowohl für die elektronischen als auch die mechanischen Teile erfüllen. In unserem Fall wer es dem Unternehmen besonders wichtig, die Einhaltung der rechtlichen Anforderungen in der Software auch formal nachweisbar darzustellen. Da das
aber für rechtlich komplexere Märkte wie die USA mit den bisherigen Methoden nicht möglich war, startete das Unternehmen gemeinsam mit LieberLieber ein Re-Engineering Projekt.
Nach ersten Tests war das Unternehmen schnell überzeugt: „Embedded Engineer erlaubt es uns, direkt im Modell zu debuggen. So konnten wir die Firmware unserer Hardware-Lieferanten zu uns ins Haus holen und bekommen nun viel schneller fehlerfreien und übersichtlich strukturierten Code!“ Im Laufe der Entwicklung stieß man dann auch auf die Herausforderung der Versionierung und der Art der gewünschten Zusammenarbeit im Team. Die jeweils notwendige Sperrung anderer Nutzer ist in der Arbeitspraxis nicht so, wie wir es gerne hätten. Mit LemonTree steht uns eine optimale Lösung zur Verfügung, die uns in allen Versionierungsfragen im Team unterstützt.“ Letztlich ermöglichte der gleichzeitige Einsatz von Embedded Engineer und LemonTree hervorragende Bedingungen für die anspruchsvollen Weiterentwicklungen. Dabei wurde auch berücksichtigt, alte und neue Funktionen klar zu trennen und über eine Schnittstelle zu verbinden. So können bestehende Funktionen problemlos weiter behalten werden, während die neuen gleich modellbasiert
entstehen.
Protos Software GmbH – Hardware and Software in the Loop for Everybody
Die meisten Embedded Systeme werden zu spät oder nur unzureichend getestet. Fakt ist: Je später Fehler entdeckt werden, desto teurer ist die Behebung – die Kosten steigen exponentiell mit Fortschreiten des Projekts an. Es muss also Ziel sein, deutlich früher zu testen – im Idealfall bereits durch Hardware und Software in the Loop Tests während der Implementierung.
Während des Workshops wird anhand eines Beispiels demonstriert wie man „Test First“ auch bei Embedded Systemen erreichen kann. Gemeinsam wird die Problemstellung analysiert und eine Testarchitektur für Hardware und Software in the Loop aufgebaut. Auf dieser Basis werden Testcases abgeleitet und mit Hilfe des Open Source-Modellierungswerkzeugs Eclipse eTrice und der Testmodellierungsumgebung CaGe umgesetzt.
Ziel der vorgestellten Methodik ist es nicht nur in der Testabteilung, sondern auch frühzeitig am Schreibtisch des Entwicklers systematisch automatisierbare Tests zu entwickeln und auszuführen.
PTC GmbH und GPP Communication GmbH & Co. KG – Wie bekommt man wissenschaftliche MBSE Methodik auf die Straße?
Mit dem Verbundprojekt SPEDiT werden neueste Methoden des „Model-based System Engineering” (MBSE) für die Industrie verfügbar gemacht.
Mehrere Universitäten arbeiten zusammen um ihre Ergebnisse zur MBSE Methodik zu präsentieren und diese in der Kooperation mit Industrie und Tool-Herstellern nutzbar zu machen.
Dieses Vorgehen bietet die einmalige Möglichkeit, die Perspektiven der Wissenschaft (wie wird es gemacht?), der Entwickler komplexer, sicherheitskritischer Systeme als Kunden (Was brauchen wir?) und von Toolherstellern und Beratern (wie kann eine Methodik umgesetzt werden?) zusammenzuführen.
Wir zeigen
- Das SPEDiT Projekt
- Eine kurze Vorstellung der Methodik
- Die exemplarische Nutzung für die Entwicklung eines Prototyps
IMACS GmbH – Anwendung und Realisierung der modellbasierten SW-Entwicklung – mehr als nur Code-Generierung
Die modellbasierte SW-Entwicklung mit UML etabliert sich auch im Embedded Software Bereich immer weiter. Mehr und mehr Entwickler interessieren sich für diese Arbeitsweise, zögern jedoch noch mit der Einführung.
Hemmnisse sind dabei nicht mehr der Zweifel an der Effektivität und dem Nutzen, sondern der vermeintliche „Sprung ins Ungewisse“ und eine vermutete „lange Einarbeitungszeit“.
Liegt die Lösung einer Aufgabe mit C/C++ meist intuitiv auf der Hand, so stellen sich beim Einsatz von UML oft folgende Fragen:
- Wofür verwende ich welches Diagramm (und wie)?
- Wie modelliere/beschreibe ich Details mit doch eher abstrakten Diagrammen?
- Wie modelliert man z.B. Kommunikationen, verteilte Systeme oder grafische HMI/GUIs?
- Welcher Code wird generiert und wie gehe ich mit zeitkritischen Funktionen um?
- Wie teste ich mein Design (auch ohne Target)?
- Welche weiteren Outcomes kann ich aus Modellen erzeugen?
Anhand konkreter Projekt-Modellierungen mit radCASE® werden diese und andere Fragen anschaulich beantwortet und gezeigt, wie effektiv mit der UML entwickelt werden kann.
sepp.med GmbH – Testmodelle als Grundlage für die Definition der Testabdeckung
100% Testabdeckung ist das, was der Kunde in der Regel sofort antwortet, wenn er nach der gewünschten Testabdeckung gefragt wird. Auf die Frage: 100% von was? Kommt dann wahrscheinlich nach einigem Nachdenken: 100% der Requirements (?)
Tatsächlich ist es im Black Box Test kaum möglich eine befriedigende Testabdeckung anzugeben – es sei denn man nutzt Testmodelle.
Dieser Workshop beschreibt die Möglichkeiten, die sich aus einer graphischen Beschreibung des zu testenden Systems mittels Testmodelle für die Testabdeckung ergibt. Wir beschreiben wie ein Testmodell aufgebaut wird und nach welchen Strategien in den verschiedenen Testphasen vorgegangen werden kann, mit dem Testfallgenerator MBTsuite Testfälle für eine vorgegebene Testabdeckung zur erzeugen.
Anhand eines konkreten Beispiels werden sinnvolle, nachprüfbare Testabdeckungsdefinitionen erarbeitet und im Beispiel realisiert.
Teilnehmer können im Anschluss eine Demoversion des Testfallgenerator MBTsuite und das Testmodell erhalten, um das gezeigte nachzuvollziehen.
Wer sollte teilnehmen:
- Projektleiter, Testplaner, Testmanager, Testdesigner, Anforderungsingenieure
oder - alle die wissen wollen, wie man Testmodell aufbaut und wie man damit systematisch Test-Sets generiert.
Siemens AG – Software Architecture Modeling with Simcenter Embedded Software Designer
An explosion of smart, connected products is making the engineering process more complex. Delivering more complex products requires the involvement of more stakeholders from multiple engineering domains – along with a mix of languages, tools, and databases. To unify stakeholders, organizations are adopting Model-Based System Engineering (MBSE) techniques to collaborate and communicate ideas. Software architecture models are becoming the authoritative source of information driving all the downstream implementation, integration and validation steps. But for this, the pre-requisite is that all the relevant properties of a software system can be captured at the level of the software architecture model.
During the workshop, an example will be used to demonstrate how users can build and enrich the software architecture to form a digital twin of the on-board software. Software and hardware requirements will be analyzed and elaborated as interface contracts, allowing to perform architecture trade-offs and timing analysis. The aim of the presented methodology will be to prototype, simulate, and execute designs in order to provide industrial value impact in terms of early design error detection, predictable integration of the system and flexible organization level adoption.
Siemens AG – Move your legacy code to model
Today software development in an automotive project accounts for more than 40 percent of the cost. Re-use of software from one product line to the next is insufficient and only done as a consequence in some limited areas. In many subdomains, the functionality from one product line to the next is only changed and enhanced by a small percent while the larger chunk of the software is re-written. Much of this cost can be reduced with proper re-usability of the software code.
During this workshop, an example will be used to demonstrate how users can efficiently analyze, instrument and extract necessary software content from the legacy project and convert it to a model for further reconciliation, verification and validation. The aim of presented approach will be to allow users to increase re-use process quality with easier extraction and instrumentation process. This will allow customers to significantly lower project development time and cost while effectively leveraging existing assets.
SiSy Solutions GmbH – Modellierung und Realisierung portabler Mikrocontrolleranwendungen
Modellierung, Codegenerierung und Portabilität von Mikrocontrolleranwendungen wird oft im Widerspruch mit Effizienz und Performance gesehen. In diesem Workshop modellieren und realisieren die Teilnehmer eine IoT Lösung mit Erfassung von Sensorwerten und einer Fernsteuerung von Aktoren über das Intranet. Der embedded Webserver wird mit der UML modelliert und auf einem Infineon XMC4500 implementiert. Nach der erfolgreichen Realisierung auf dem 32 Bit ARM Cortex M4 wird die Anwendung mit wenigen Handgriffen auf einen wesentlich kleineren und leistungsschwächeren 8 Bit Microcontroller portiert und die Performance der modellgetriebenen Applikation getestet. Teilnehmer, die den Workshop aktiv als Hands On Training nutzen wollen müssen ein Notebook mit folgenden Systemanforderungen mitbringen:
- mindestens zwei USB Anschlüsse
- Netzwerkanschluss RJ45
- Windows Betriebssystem, ab XP
- mindestens 2 GB RAM
- mindestens 1 GB frei verfügbaren Platz auf der Festplatte</l
- Administratorrechte für die Installation von Software und Treibern
Die im Workshop verwendete Modellierungssoftware kann auch bereits vorher installiert werden. Wenden Sie sich dazu per Mail an k.esche@sisy.de.
Willert Software Tools GmbH – MB TDD an einem praktischen Beispiel realitätsnah gezeigt
Die UML und SysML beinhaltet neben Notationselementen, die auf die Implementierung zielen, auch Notationselemente zur Spezifikation von Systemen und Software.
Was sich erst einmal unspektakulär anhört, gestaltet sich als ideale Voraussetzung für die pragmatische Anwendung von TDD (Test Driven Development). Das soll in dieser Präsentation realitätsnah gezeigt werden.
In einer realen Demo wird gezeigt, wie einer vorgegebenen Spezifikation in Form von Sequenzdiagrammen weitgehend automatisch in eine Testspezifikation und Testarchitektur überführt wird. Anschließend wird life das aus der Spezifikation resultierende Verhalten in Form einer Zustandsmaschine inkrementell modelliert. Nach jedem Inkrement folgt ein automatisierter Test gegen die Spezifikation.
Die Ergebnisse führen immer wieder zu Überraschungen und zeigen, dass das erwartete Verhalten nicht immer dem realen Verhalten entspricht. Selbst in einem relativ simplen Beispiel geraten unsere Gehirne schnell an die Grenzen und sind nicht mehr in der Lage das Verhalten in voller Konsequenz zu überblicken.
Das dahinter liegende Prinzip ist einfach wie effizient. Das Aufteilen des Systems in einzelne Sequenzen hilft auch komplexe Systeme fehlerfrei zu spezifizieren. Was auf der Ebene der Sequenzen noch einfach erscheint, beinhaltet zusammengenommen eine fast immer unterschätzte Komplexität. Ein inkrementelles Vorgehen hilft, diese Komplexität zu handhaben. Kontinuierliche Tests gegen die Spezifikation sichern dabei ab, dass am Ende das komplexe Verhalten der Spezifikation entspricht.
Gemeinsamer Vortrag von Andreas Willert und Dr. Hartmut Wittke
Open Space
Ergebnisse Open-Space
Die Ergebnisse dokumentieren die Diskussion, die im Open-Space stattgefunden hat, und dient als Gedächtnisstütze für die Teilnehmer. Für alle anderen sind die Protokolle nur bedingt nachvollziehbar.
Aussteller
- BTC Embedded Systems AG
- dpunkt.verlag GmbH
- ELEKTRONIKPRAXIS (Vogel Business Media)
- GPP Communication GmbH & Co. KG
- IBM Deutschland GmbH
- IMACS GmbH
- Infineon Technologies AG
- LieberLieber Software GmbH
- oose Innovative Informatik eG
- Protos Software GmbH
- sepp.med GmbH
- Siemens AG
- SiSy Solutions GmbH
- Willert Software Tools GmbH
Die BTC Embedded Systems AG entwickelt intelligente und automatisierte Test-Werkzeuge, welche weltweit in der Software-Entwicklung für Embedded Systeme zum Einsatz kommen. Anwendungsfälle sind unter anderem der funktionale Test, Code Coverage Analysen, automatische Testfall-Generierung und formale Methoden. Neben reinem C-Code wird insbesondere auch die Modell-basierte Entwicklung unterstützt. Die enge Zusammenarbeit mit führenden Forschungsinstituten sorgt für einen kontinuierlichen Innovationsprozess, während Partnerschaften mit Firmen wie dSPACE oder IBM eine optimale Integration der Produkte in bestehende Toolketten sicherstellen. Dank der ISO 2626 Zertifizierung durch den TÜV Süd bieten sich die Testlösungen insbesondere für sicherheitskritische Projekte an. Die BTC Embedded Systems AG ist aktuell an den Standorten Oldenburg, Berlin, Tokio, Nagoya, Shanghai, Paris und Timisoara präsent, und ist Teil der BTC Group – geführt durch die BTC Business Technology Consulting AG.
Suchen Sie fundiertes, praxistaugliches Wissen zu innovativen IT-Themen? Möchten Sie als Fotograf oder Zeichner neue Techniken lernen und sich inspirieren lassen? Oder wollen Sie einfach mehr Spaß haben beim Elektronikbasteln, LEGO-Bauen, Spielen oder Frickeln? Dann sind Sie bei uns richtig. Denn wir sind auf dem Laufenden und fangen da an, wo andere aufhören.
Profis, Lernende oder Liebhaber, mitten drin oder am Anfang, aber immer neugierig und anspruchsvoll – so sind unsere Leser. Vorne weg, engagiert und inspirierend – so sind unsere Autoren. Zusammen arbeiten wir an Büchern und E-Books, Workshops und Konferenzen, die Ihnen weiterhelfen.
Wissen. Impulse. Kontakte.
Mit seinem umfassenden Medien- und Eventangebot agiert ELEKTRONIKPRAXIS als crossmedialer Fachinformations- und Serviceanbieter in der Elektronikbranche und begleitet aktiv Kernthemen wie Embedded-Systems und damit verbundene Software. ELEKTRONIKPRAXIS ist eine Medienmarke von Vogel Business Media, Deutschlands großem Fachmedienhaus mit 100+ Fachmedien, 100+ Web-Portale, 100+ Business-Events und zahlreiche internationale Aktivitäten.
Als mehrmedialer Wissens- und Kommunikationspartner der Wirtschaft unterstützen wir unsere Kunden in ihrem beruflichen Erfolg. Wir sind tätig in den Wirtschaftsfeldern Industrie, Automobil, Informationstechnologie, Recht/Wirtschaft/Steuern sowie B2B-Marketing und CSR. Über 800 Redakteure und Experten bereiten Fach- und Branchenthemen in allen passenden Medienformaten punktgenau auf.
GPP Communication GmbH & Co. KG
Wissen. Impulse. Kontakte.
Wir bringen neue Technologien zur praktischen Anwendung!
Es gibt viele Ideen und neue Theorien für die Entwicklung von Embedded Systemen. Wir haben uns darauf spezialisiert, die besten davon für den industriellen Entwicklungsbetrieb nutzbar zu machen. Unsere Zusammenarbeit mit Universitäten und Tool-Herstellern ermöglicht es uns, unseren Kunden bei der Einführung von MBSE (Model Based System Engineering) kompetent zu beraten und zu begleiten.
Unsere langjährige Erfahrung in der Entwicklung von Software und Embedded Systemen versetzt uns in die Lage, einen pragmatischen Weg für unsere Kunden zu finden, um neue Methoden und neue Prozesse wirkungsvoll im praktischen Einsatz anzuwenden.
In unserem Kerngeschäft bieten wir Entwicklungsleistungen für Technologie-Produkte. Dabei konzentrieren wir uns darauf, für unsere Kunden schnelle Prototypen zu entwickeln und wettbewerbsfähige Produkte unter Anwendung neuester Technologien auf den Markt zu bringen. Unsere Referenzprojekte umfassen Software, Microcontroller, DSP Cores, Sensortechnologie, Embedded Systems und Kommunikationslösungen.
IBM is a globally integrated technology and consulting company headquartered in Armonk, New York. With operations in more than 170 countries, IBM attracts and retains some of the world’s most talented people to help solve problems and provide an edge for businesses, governments and non-profits.
Innovation is at the core of IBM’s strategy. The company develops and sells software and systems hardware and a broad range of infrastructure, cloud and consulting services.
IBM is an established leader in the Internet of Things with more than 4,000 client engagements, a growing ecosystem of over 1,400 partners and more 750 IoT patents which together help to draw actionable insight from billions of connected devices, sensors and systems around the world. Building on the company’s $3 billion USD commitment to bring Watson cognitive computing to IoT, IBM in December 2015 announced that Munich, Germany will serve as the global headquarters for IBM’s new Watson IoT unit, bringing together 1,000 IBM developers, consultants, researchers and designers to drive deeper engagement with clients and partners.
radCASE Software Tools der IMACS GmbH hat das Ziel die Embedded-Software-Entwicklung signifikant zu beschleunigen und zu verbessern. Basis ist die vollständige Modellierung und damit die Generierung von Serien-Code, Dokumentation und begleitende Werkzeuge, z.B. für Rapid-Prototyping durch realitätsgetreue PC-Simulation (SiL) mit Umweltnachbildung. Die Modellierung erfolgt u.a. mit Enterprise Architekt. Die Methode und Werkzeug-Suite radCASE® sind seit 15 Jahren für alle gängigen Plattformen ab wenigen kB-Flash erfolgreich im Einsatz. Von der Einführung bis zur Target-Integration bieten wir individuelle Schulungen, Coaching und Workshops. radCASE® Software Tools ist ein Geschäftsbereich der IMACS GmbH.
We make life easier, safer and greener – with technology that achieves more, consumes less and is accessible to everyone. Microelectronics from Infineon is the key to a better future. By connecting people, things and places, the Internet of Things (IoT) presents us with great opportunities – and with challenging complexity and security issues. With its cross-system experience in connected and cognitive technologies, Infineon creates products and solutions across the entire IoT value chain that ease complexity and make your IoT applications smart, secure and power-efficient – from production automation to smart consumer devices. Driven by the progress of digitalization, in Industry 4.0 intelligent, networked systems make almost entirely self-organizing, highly automated production processes a reality.
Machines and humans communicate with one another in a completely new dimension.
Alles aus einer Hand
LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software-Engineering-Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.
Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeugkette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.
LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code-Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde ein Werkzeug für die Modellversionierung entwickelt, das die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.
Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL oder MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.
Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com.
Vom Wissen zum Können
Zu wichtigen Themen der Software- und Systementwicklung bieten wir Ihnen Coaching, Seminare, Workshops, Beratung und Projektunterstützung. Wir begleiten Veränderungen, führen neue Methoden ein und vermitteln Wissen.
Wir geben Ihnen und Ihrer Organisation die notwendigen Impulse, damit Sie entscheidende neue Fähigkeiten gewinnen und sich wirklich weiter entwickeln können.
Hierfür streben wir kontinuierlich nach immer besseren Möglichkeiten, mit denen wir unsere
Kunden zu einer langfristig exzellenten Weiterentwicklung befähigen und gleichzeitig
Menschen begeistern und ermutigen können, neue Wege zu beschreiten.
PROTOS Software GmbH
PROTOS ist seit der Gründung im Jahr 1996 auf komplexe Embedded Systeme fokussiert. Zu den Kunden zählen Konzerne und Mittelständler in der Automobilindustrie, Telekommunikation, Medizintechnik und im Maschinenbau wie auch diverse Unternehmen, die einen erhöhten Automatisierungsgrad fordern.
PROTOS ist spezialisiert auf die Entwicklung modellbasierter, domänenspezifischer Werkzeugketten und Applikationen für Embedded Systeme. PROTOS bietet seinen Kunden das schnelle Prototyping innovativer Anwendungen, die operative Beratung zu Systemarchitekturen, Plattformen und Tools wie auch das Engineering von Embedded Systemen bis hin zu schlüsselfertigen Softwaresteuerungen.
Die modellbasierte, durchgängige Toolkette eTrice hat PROTOS im Rahmen der Eclipse Open Source Community entwickelt. Diese Tool-Umgebung steht jedem Embedded-Softwareentwickler frei zur Verfügung, um damit innovative und robuste Industrielösungen zu schaffen.
Mit nunmehr 35 Jahren Erfahrung im IT-Sektor ist sepp.med ein verlässlicher und bewährter Partner bei der Entwicklung, Integration und Qualitätssicherung von komplexen und sicherheitskritischen Systemen. Dazu gehören die klassischen Dienstleistungen von der Testspezifikation über die Testdurchführung bis zur Abnahme durch den Kunden.
sepp.med ist eines der führenden Unternehmen beim Einsatz von modellbasierten Testmethoden (MBT) in Praxisprojekten und Anbieter des innovativen Testfallgenerators MBTsuite. Der modellbasierte Testansatz ist bei sepp.med Programm.
Insbesondere unterstützt sepp.med seine Kunden:
- bei der Einführung bzw. bei der Durchführung modellbasierten Testverfahren
- mit der Bereitstellung des Testfallgenerators MBTsuite, der fast alle gängigen Modellierungswerkzeuge (UML/SysML) und Testmanagement-Werkzeuge sowie eine Vielzahl von Testautomatisierungs-Tools unterstützt
- mit Test- und Entwicklungs-Know How aus langjähriger Industrieerfahrung in unterschiedlichsten, speziell sicherheitskritischen Branchen
Als akkreditierter iSQI®-Schulungsanbieter vermittelt sepp.med die grundlegenden Aufgaben, Methoden und Techniken des Softwaretests.
Engineering departments today must develop smart products that integrate mechanical functions with electronics and controls, utilize new materials and manufacturing methods and deliver new designs within ever shorter design cycles. This requires current engineering practices for product performance verification to evolve into a Digital Twin approach, which enables to follow a more predictive process for systems driven product development.
Siemens PLM Simcenter™ software uniquely combines system simulation, 3D CAE and test to help you predict performance across all critical attributes earlier and throughout the entire product lifecycle. By combining physics-based simulations with insights gained from data analytics, Simcenter helps you optimize design and deliver innovations faster and with greater confidence.
Modellierung kann so einfach sein
Mit dem Modellierungswerkzeug SiSy® beschreiten wir den Weg Modellgetriebene Entwicklung so einfach wie möglich zu gestalten. Simple System, der Name ist Programm. Es geht uns nicht darum dem Entwickler immer mehr Modellelemente anzubieten. Es geht uns darum, genau die Modellbausteine, welche direkt vom Codegenerator in transparenten Code überführt werden, optimal zu unterstützen. Weniger ist für uns in diesem Fall mehr. Unser Werkzeug SiSy® ist besonders für die modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme qualifiziert. Dem Anwender steht ein Modellierungswerkzeug mit den Fähigkeiten einer Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Model to target, model level debugging, vollwertiger Quelltexteditor mit Syntaxeinfärbung und Syntaxvervollständigung. Just in Time Sequenzdiagrammgenerator und vieles mehr. Mit den angebotenen portablen Klassenbibliotheken für eingebettete Systeme kann der Anwender eine für embedded Systems außergewöhliche Portabilität der erarbeiteten Lösugen erreichen. Die Abhängigkeit von einer bestimmten Controllerfamilie geht gegen Null. Investitionssicherheit, Skalierbarkeit und Flexibilität erreichen eine neue Stufe.
Willert Software Tools bietet Know How, Methoden und Werkzeuge für das gesamte Spektrum des Embedded Software Engineerings
Folgende Bereiche decken wir ab: Requirements Engineering, MDSE (Model Driven Software Engineering), Architektur & Design, Implementierung, Test & Safety.
Wir greifen vorwiegend auf Standardwerkzeuge zurück, die wir um eigene Entwicklungen und Anpassungen ergänzen. Das Ergebnis sind Best-Practice-orientierte durchgängige Lösungen, bei denen Datenwiederverwendung und homogene Arbeitsabläufe an oberster Stelle stehen.
Ergänzend vermitteln wir das Methodische und, zum praktischen Umgang mit den Werkzeugen, notwendige Wissen. So erhalten Sie optimal abgestimmt, alles aus einer Hand.