MESCONF 2024
The Modeling Conference
6. - 7. Juni 2024
Infineon Campeon, München
Nicht übersehen, dass es auch Vorträge in den Räumen 1-3 gibt!
- 6. Juni 2024
- 7. Juni 2024
- Hauptraum
- Raum 1
- Raum 2
- Raum 3
Eröffnung der Veranstaltung durch das MESCONF-Team und Kurzvorstellung des Manifest Modeling of Embedded Systems.
Unsere Aussteller stellen sich kurz vor und geben einen Ausblick auf ihre Vorträge und Workshops.
Bosch hat frühzeitig begonnen, den Nutzen der SysML v2 für ihre Projekte zu untersuchen. SysML v2 bietet im Vergleich zur SysML v1 eine textbasierte Notation, eine standardisierte API und verbesserte Erweiterbarkeitsmöglichkeiten. Diese Innovationen haben das Potenzial, den Informationsaustausch und die Effizienz in der Systemmodellierung erheblich zu verbessern. Doch warum ist dies von Bedeutung? Warum nicht lediglich SysML v1 behutsam erweitern?
Der Vortrag wird diese Fragen erörtern und darlegen, warum die oben genannten Merkmale dazu beitragen könnten, die Entwicklung komplexer Lösungen in der Fahrzeugindustrie, insbesondere bei der Konzeption von SW-Defined Vehicles (SDVs), effizienter zu gestalten. Insbesondere die Anwendung der textuellen Notation, auch bekannt als „model-as-code“, erweckt großes Interesse in zahlreichen softwareorientierten Projekten.
SysML v2 eröffnet somit nicht nur neue Möglichkeiten für die Systemmodellierung und den Datenaustausch, sondern wirft auch neue Fragestellungen auf. Im Rahmen des Vortrags werden wir diese Chancen und Herausforderungen anhand konkreter Beispiele sachlich diskutieren.
Samir Sarkic verantwortet den Bereich der Funktionalen Sicherheit im SW Campus von Bosch Automotive Electronics. Die Integration, Kapselung und Automatisierung der Aspekte der Funktionalen Sicherheit ist ein wichtiger Schwerpunkt seiner Arbeit. Um dies zu erreichen, ist MBSE eines der wichtigsten Bausteine. Aktuell unterstützt Samir verschiedene Projekte, die nach agilen Methoden arbeiten, bei der praktischen Umsetzung von MBSE mit integrierten Safety-Modellen.
Zeit zum Entspannen, Diskutieren und Networken.
Wir warten nicht auf die Transformation. Wir treiben sie.“ (Ola Källenius – Interview FAZ) Das Ziel ist von der Bauteil-orientierten zur (Kunden-) Funktions-orientierten Entwicklung umzustellen. Mit konsequentem, modellbasiertem Requirements und Architecture Management, durchgängiger Vernetzung der Informationen und dem Einsatz von AI wird Software in Zukunft automatisiert generiert und getestet.
Wir geben Einblick in die Potentiale und die aktuellen Ansätze.
Jochen Epple hat über zehn Jahre Erfahrung in mittelständischen Unternehmen sowie Teil unterschiedlicher Softwareprojekte. Seit 2002 ist Herr Epple in der Forschung und Entwicklung bei der Mercedes-Benz AG tätig. Er hat bei dem Produktentwicklungsprozess von Mercedes und in der Projektleitung Mercedes C-/E-Klasse gearbeitet. Des Weiteren verantwortete er den weltweiten Rollout und Support der Einführung von Siemens NX Software. Seit März 2015 ist Herr Epple in der Führungsposition bei MBSE Platform and Solutions, die den Funktionalen Prototyp auf Basis von modellbasiertem Systems Engineering bei Mercedes-Benz einführt. Aktuell beschäftigt er sich mit der Rückverfolgbarkeit von der Kundenfunktion bis zum Fahrzeug-Softwareeinsatz unter der Nutzung von Wirkketten und modernen Modellierungsmethoden u.a. auf Basis der IBM ELM-Plattform
Anuschka Gummel hat einen Masterabschluss als Wirtschaftsingenieur Maschinenbau von der TU Kaiserslautern und ist seit 2018 als PLM/ALM Prozess- & und Methodenberaterin bei der BHC GmbH, insbesondere im MBSE & Traceability-Umfeld tätig.
Die Produktentwicklung wird immer kürzer und komplexer, wodurch effiziente Methoden zur Entwicklung von eingebetteten Systemen immer wichtiger werden. Bei der Entwicklung von physikalischen Systemen können durch Modellierung und Simulation Herausforderungen frühzeitig erkannt und gelöst werden.
Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung ist die Nachverfolgbarkeit von den Anforderungen zum Softwaredesign und Test bis hin zur Testabdeckung. Matlab unterstützt hier eine effiziente und strukturierte Vorgehensweise mit nahtloser Integration der Schritte, welche am Beispiel eines smarten Heizkörperthermostates vorgestellt wird.
Durch die Kombination von Modellierung, Simulation, KI und einer durchgängigen Nachverfolgbarkeit können hochwertige und zuverlässige Produkte entwickelt werden.
Lisa Schäfer hat einen Masterabschluss in Mathematik von der Julius Maximilians Universität in Würzburg und einen Bachelor in Mathematischer Physik. Seit 2019 arbeitet sie als Softwareentwicklerin für eingebettete Systeme bei der Firma Marquardt GmbH. In ihrer Rolle ist sie verantwortlich für die Modellierung von Algorithmen zur Sensorauswertung mit Matlab.
Nicht nur die eingeladenen Speaker haben ein hervorragendes Wissen, auch jeder Teilnehmer ist ein Experte auf seinem Gebiet und der gemeinsame Austausch auf Augenhöhe ist für alle ein großer Gewinn. Der Open-Space ist dafür ein sehr schönes Format. Auf den vergangenen MESCONF-Veranstaltungen wurden diese Sessions von den Teilnehmern immer wieder als besonders lohnenswert hervorgehoben.
Wir erklären Ihnen vor Ort im Detail, wie das Format funktioniert. Jeder hat dort die Möglichkeit ein Thema vorzuschlagen. Sie haben jetzt schon ein Thema? Schicken Sie Ihren Vorschlag direkt an unseren Co-Organisator: tim.weilkiens@oose.de.
Bisher vorgeschlagene Themen finden Sie weiter unten.
Ein kurzer Einblick: Wie funktioniert open space?
Im open space wird unserer Fähigkeit zur Selbstorganisation bewusst Raum gegeben. Es kommen Menschen zusammen, die einen Beitrag leisten wollen und bereit sind, Verantwortung für die Umsetzung eines Themas zu übernehmen. Es gibt keine vorbereitete Tagesordnung und keine Redner mit Vorträgen oder Folienpräsentationen. Es gibt zunächst nur eine leere Wand, an der die Teilnehmenden ihre Anliegen / Themen veröffentlichen.
Ein Anliegen ist ein ganz bestimmter Aspekt oder eine Fragestellung im Zusammenhang mit dem Leitthema, das Einzelnen auf den Nägeln brennt und das mit anderen bearbeitet werden soll. Jedes dieser Anliegen bildet dann den Anlass für die Arbeit einer kleinen Gruppe, die sich zu einer vereinbarten Zeit an einem bestimmten Ort trifft. Größe, Arbeitsweise und Zusammensetzung der Gruppe sind selbstorganisiert.
Es gibt auch keine Gesprächsleitung oder Moderation, außer die Gruppe organisiert sie sich selbst. Kein spezielles Training muss absolviert werden, um an einer open space-Veranstaltung teilnehmen zu können. Erfahrungen, Wissen, Fertigkeiten und Gefühle sind die
Voraussetzungen, die erforderlich und in jedem Menschen vorhanden sind. Die Anliegen- / Themenwand bietet ein Raster aus Räumen und Zeiteinheiten. Alle, die ein Anliegen einbringen, ordnen dieses in das Raster ein, so dass allen klar ist, zu welcher Zeit und an welchem Ort das Anliegen bearbeitet wird.
Immer wieder kommt die Frage auf, warum die Komponenten-Diagramme in IBM Rhapsody nicht verwendet werden können, um Komponenten auf Architektur-Ebene zu modellieren, wie es eigentlich im UML Standard vorgesehen ist. Stattdessen werden mit Hilfe der Komponenten-Diagramme in IBM Rhapsody Details festgelegt, die für die Erzeugung von Souce Code und dessen weitere Verarbeitung wichtig sind. Während diese Funktion von Software-Entwicklern sehr geschätzt wird, bedeutet dies für Software-Architekten eine empfindliche Einschränkung der Modellierungsmöglichkeiten auf der Architektur-Ebene.
Hier könnte dein Thema stehen!
Workshops mit Anwenderthemen; mehr zum Thema Open Space findest du hier.
The most advanced and successful car vendors employ model-based systems engineering in their journeys towards software defined vehicles to realize a digital thread. Model-based engineering enables lean development by linking designs to stakeholder and system requirements, through seamless trace chains, by connecting stakeholders and domains to a common system model, and accelerates iteration though repeatable automations.
In this talk, we present a framework for model-based systems engineering based on a customizable and layered set of viewpoints with automated transitions and a prescriptive methodology, extending OMG SysML v1. This framework by default offers the following layers: Operational Analysis, System Analysis, Logical Architecture, and Physical Architecture, all implemented in Capital Software Developer with IBM Rhapsody.
To illustrate the hand-off from the Physical Architecture layer to domain-specific engineering, we demonstrate how the E/E-related parts of the system design flow into E/E architecture in Capital Systems Architect to drive E/E topology design, optimized function allocation, and System Description export to drive optimal network routing and scheduling in Capital Network Designer. The talk concludes by explaining how this flow becomes a complete digital thread by adding software engineering, implementation, testing, and AUTOSAR integration along with life cycle management aspects.
Die Bahn gibt ihre Verspätungen in „Prozent pünktlicher Züge pro Monat“ an. Das ist so radikal zusammengefasst, dass man daraus natürlich nichts interessantes lesen kann.
Jetzt stellen Sie sich mal vor, man könnte da mal ein bisschen genauer reingucken. Stellt sich raus: Das geht! Seit Anfang 2019 hat David Kriesel jeden einzelnen Halt jeder einzelnen Zugfahrt auf jedem einzelnen Fernbahnhof in ganz Deutschland systematisch gespeichert. Inklusive Verspätungen und allem drum und dran. Kriesels Datensatz umfasst knapp 25 Millionen Halte – mehr als 50.000 pro Tag.
Diese Datenmasse werden wir in einem bunten und humorvollen Vortrag erforschen und daran auf bunte Weise lernen, wie Guerilla-DataScience funktioniert.
David Kriesel ist Informatiker und hat in Bonn sowie an der Cornell University (Ithaca, New York, USA) studiert. Er arbeitet als DataScientist bei einem großen Konsumgüterkonzern, nebenberuflich als Consultant und Speaker für Konferenzen und Firmenveranstaltungen. Abseits der Informatik ist Kriesel sehr interessiert daran, wie die Digitalisierung der Welt die Gesellschaft beeinflusst. Dies legt nahe, dass er noch eine Sozialwissenschaft hätte dazustudieren sollen, er ist aber auch so zufrieden.
Zeit den Tag ausklingen zu lassen und mit den Teilnehmern und den Speakern die Eindrücke des Tages zu reflektieren.
Zeit zum Entspannen, Diskutieren und Networken.
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Workshops mit Anwenderthemen; mehr zum Thema Open Space findest du hier.
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Die Veröffentlichung der SysML Version 2 markiert einen Wendepunkt im modellbasierten Systems Engineering (MBSE). Die SysML v2 hat sich schon lange ankündigt und doch wird ihr Erscheinen revolutionär. Schon lange existent und dennoch überraschend, ist letztes Jahr mit ChatGPT AI auf der Bildfläche erschienen.
Die Symbiose dieser Technologien birgt das Versprechen, die Landschaft des MBSE grundlegend zu transformieren – jedoch nur, wenn die Komplexität dieser Werkzeuge gemeistert wird und deren Integration in bestehende Systeme zeitnah gelingt.
Wir erörtern den Einfluss, den SysML v2 und AI auf MBSE haben und beleuchten, unter welchen spezifischen Bedingungen und in welchen Zeithorizonten Organisationen beginnen sollten, diese Technologien zu adaptieren und zu implementieren. Du erhältst nicht nur einen Ausblick auf die Möglichkeiten, sondern auch konkrete Handlungsempfehlungen, wie SysML v2 und AI effektiv in deine Projekte und Prozesse integrieren werden können.
Zeit zum Entspannen, Diskutieren und Networken.
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In this talk, I will present the Requirements-Functional-Logical-Physical (RFLP) System Engineering workflow to demonstrate the construction of a large, integrated system, in this case, an electric vehicle.
The process starts with requirement definition, moves to architecture modeling, conducts an analysis to size the battery based on a roll-up analysis in System Composer, then implements and tests the design of the battery charging system and fully integrated architecture.
Marco Bimbi is a Senior Application Engineer focusing on Model Based Systems Engineering workflows for safety critical applications. Marco joined MathWorks in 2022. Before joining The MathWorks, he has worked for 10+ years in aerospace as well as rails industries such as Rolls-Royce and Deutsche Bahn focusing on Systems Engineering workflows for safety critical applications. During his career he held various roles such as Control Systems Architect, Model Based Systems Engineering Specialist and Requirements Manager. At MathWorks Marco helps customers to leverage MathWorks toolchain, including System Composer, for their Systems Engineering workflow. Moreover, Marco provides industry insight to the MathWorks development team to drive future product capabilities.
Zeit zum Entspannen, Diskutieren und Networken.
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Ein kurzer gemeinsamer Start in den zweiten Konferenztag mit einem Rückblick auf den ersten Tag und Ausblick und Orientierung für den zweiten Tag.
The most advanced and successful car vendors employ model-based systems engineering in their journeys towards software defined vehicles to realize a digital thread. Model-based engineering enables lean development by linking designs to stakeholder and system requirements, through seamless trace chains, by connecting stakeholders and domains to a common system model, and accelerates iteration though repeatable automations. In this talk, we present a framework for model-based systems engineering based on a customizable and layered set of viewpoints with automated transitions and a prescriptive methodology, extending OMG SysML v1. This framework by default offers the following layers: Operational Analysis, System Analysis, Logical Architecture, and Physical Architecture, all implemented in Capital Software Developer with IBM Rhapsody. To illustrate the hand-off from the Physical Architecture layer to domain-specific engineering, we demonstrate how the E/E-related parts of the system design flow into E/E architecture in Capital Systems Architect to drive E/E topology design, optimized function allocation, and System Description export to drive optimal network routing and scheduling in Capital Network Designer. The talk concludes by explaining how this flow becomes a complete digital thread by adding software engineering, implementation, testing, and AUTOSAR integration along with life cycle management aspects.
In diesem Vortrag wird die Verwendung von Rhapsody als AUTOSAR Authoring Werkzeug gezeigt. Ausgehend von einer automatisierten Transformation eines System-Modells (vorgestellt in <Slot 1>) wird eine AUTOSAR Software Architecture konkretisiert und vervollständigt. Aus dieser Software Architecture lassen sich die Run Time Environment(RTE) Kontrakte ableiten. Basierend auf den abgeleiteten Kontrakten können dann die Software Components (SWC) in einem UML Modell implementiert werden. Diese Implementierungs-Arbeit wird durch frühzeitiges Simulieren auf dem Host mit einer Simulations RTE (VFB) unterstützt. Interaktive Stimulation und Beobachtung der Ausführung wird durch den UML Target Debugger gesteuert.
Unit Testing sowie frühe Integrationstest in einer Virtual Functional Bus Sicht werden durch das modellbasierte Testwerkzeug TestConductor ermöglicht. Je nach Integrationsgrad können hier auch Tests, die in dem System-Modell definiert wurden, durch ein Mapping auf die Implementierung wieder verwendet werden. Die Tests können dabei sowohl mit Simulations RTE auf dem Host in Rhapsody oder mit einer prototypischen RTE (generiert durch Capital Embedded) in einem virtualisierten Zielsystem ausgeführt werden. Als Virtualisierungs-Umgebung wird Capital Virtualizer eingesetzt.
Der Vortrag stellt die Schritte in dem Entwicklungsprozess anhand der eingesetzten Werkzeuge anschaulich dar.
Erste Experimente in der Praxis zeigen, dass der Nutzen einer AI-Assistenz im MBSE sehr groß sein kann. Was sind mögliche Anwendungsfälle, bei denen uns die AI als Assistenz im Engineering-Prozess unterstützen kann?
Es werden ein paar Beispiele gezeigt und dann in der Gruppe weitere Ideen gesammelt und, wenn möglich, gleich ausprobiert.
Wo es große Chancen gibt, gibt es meist auch Risiken. Wir schauen auch auf die dunkle Seite.
Hier könnte dein Thema stehen!
Workshops mit Anwenderthemen; mehr zum Thema Open Space findest du hier.
In diesem Workshop zeigen wir wie ein System Modell mit der SysML Schritt für Schritt erstellt wird und inwieweit dieses Vorgehen im technologischen Fortschritt der SysML V2 angewandt werden kann.
Anhand eines End-to-End Live Beispiels zeigen wir, wie der Systems Engineer effizient Anforderungen in DOORS Next analysiert, daraus in IBM Rhapsody eine funktionale Architektur ableitet und auf eine physikalische Sicht abbildet.
Als integriertes domainübergreifendes Vorgehensmodell verwenden wir HarmonyMBE. Dabei wird das Systemdenken durch Abstraktion gefördert und das Systemverständnis durch Modellvalidierung mittels Ausführung in Rhapsody gesteigert. Des weiteren zeigen wir wie sich diese Methode mit den RFLP-Schritten auch mit der neuen SysML V2 Notation anwenden lässt.
Peter Schedl, IBM Engineering Program Manager, ist seit mehr als 20 Jahren im Bereich der Entwicklung mechatronischer Systeme tätig. Er hat Erfahrung in der Anwendung von Methoden und Werkzeugen in der Luft- und Raumfahrt sowie in der Automobilindustrie über den gesamten Anwendungslebenszyklus.
Derzeit konzentriert er sich darauf, Kunden bei ihrer digitalen Transformation einschließlich KI-Technologie zu unterstützen.
Patrick Weber, IBM Engineering TechSales, ist ein erfahrener Systemingenieur. Er verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung eingebetteter Systeme, insbesondere im Automobilbereich, wo er als Entwickler und Architekt tätig war. Patrick kam 2008 zu IBM und arbeitet seitdem als technischer Vertrieb für Model Based Systems Engineering in den Bereichen Luft- und Raumfahrt & Verteidigung, Automobilindustrie und Medizin.
Aussteller und Inhalte werden noch bekannt gegeben
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