Die MESCONF wird organisiert von Andreas Willert (Willert Software Tools), Alexander Huwaldt (SiSy Solutions), Alexander Schneider und Tim Weilkiens (oose).


Andreas WillertAndreas Willert
Seit 1989 begleite ich Anwender im Umfeld von Embedded Software Engineering bei der Einführung von Methoden, Prozessen und Werkzeugen. An erster Stelle steht dabei das Vermitteln von Know How und Best Practice. Und immer wieder gibt es Projekte, die neue Herausforderungen mit sich bringen und nach kreativen Lösungen verlangen. Diese Herausforderungen erneuern meine Erfahrungen und mein Wissen ständig, was dann in Form von Best Practice Ansätzen wieder in Vorträge, Schulungen und Coaching (Willert Software Tools, TAE Esslingen, auf Kongressen …) einfliesst. Dieser Kreislauf aus Geben und Nehmen, inspiriert mich seit Jahren immer wieder aufs Neue.


Alexander HuwaldtAlexander Huwaldt
Die Geschichte und der Stand traditionsreicher Ingenieurkunst wie dem Maschinenbau, der Architektur oder der Elektrotechnik sind Impulsgeber für meine Tätigkeit. Als Geschäftsführer, Hochschuldozent und Trainer sensibilisiere ich gern für die manchmal verborgenen Aspekte oder auch nur ungewohnten Perspektiven des Softwareengineering. Die Idee, das Softwareengineering nicht schwierig sein muss, verwirklicht mein Team im Modellierungswerkzeug Simple System.



Tim Weilkiens
Als Vorstand der oose Innovative Informatik eG schaffe ich unseren Mitarbeitern Raum, ihre innovativen Ideen umzusetzen. Ich entleere meinen Kopf, indem ich mein Wissen in Büchern, Artikeln und Vorträgen festhalte. Das schafft mir Freiraum, mich mit neuen Ideen und Konzepten auseinanderzusetzen. Best Practices manifestiere ich in Standards bei der OMG, wo ich aktiv z.B. die SysML, die UML oder die Zertifizierungsprogramme OCEB und OCSMP mitgestalte.


Alexander Schneider, MESCONF
Alexander Schneider

Aufgrund meiner vielseitigen Tätigkeiten in unterschiedlichen Branchen habe ich viele unterschiedliche Blickwinkel auf die System- und Softwareentwicklung kennen gelernt. Das ermöglicht mir die besten Aspekte aus verschiedenen Konzepten zu bewerten und daraus auf die Situation angepasste Lösungen anzuwenden. Trotzdem kommen immer wieder neue Herausforderungen auf mich zu, was zu einem dauernden Lernen führt und die Arbeit erst richtig interessant macht.

Auch wenn die Umstellung auf modell-getriebene Entwicklung ein langer Weg ist und daher schrittweise erfolgen muss, bin ich grundsätzlich davon überzeugt, dass die vollständige Umstellung, inklusive Code-Generierung, viele Probleme löst, die es heutzutage mit den Anforderungen aus Prozess-Modellen und funktionaler Sicherheit zu lösen gilt. Letztendlich führt das nach meiner Überzeugung zu besseren und günstigeren Systemen.