9:00 | Registration (Empfang & Kaffee) |
9:30 | Eröffnung und Vorstellung des Manifests |
10:15 | Henning Butz – Die Grenzen des MBD bei Entwurf und Validierung komplexer Systeme durch „Component Contract Based Design“ überwinden |
11:00 | Pause |
11:30 | Markus Völter – Die Rolle von Modellen im Embedded Software Engineering |
12:15 | Baris Güldali – Modellbasiertes Testen vs. Testgetriebene Modellierung |
13:00 | Mittagspause |
14:00 | Einleitung Open Space, Eröffnung Marktplatz |
14:30 | Open Space Session 1 |
15:20 | Open Space Session 2 |
16:00 | Poster Session (Präsentation der Open Space Ergebnisse) & Kaffee |
16:30 | Fishbowl (Diskussion der MDSE Thesen → Ausklang & Ende der Veranstaltung) |
17:15 | Ende der Veranstaltung |
Vorträge
Modeling Manifest of Embedded Systems
Sieben Thesen markieren als Richtschnur Ziele, Anspruch und Praxis der modellgetriebenen Entwicklung eingebetteter Systeme. Auf der ersten MESCONF wird das Manifest zur Modellierung eingebetteter Systeme dem Fachpublikum erstmals vorgestellt. Ausgewählte Spezialisten erläutern Ihnen kurz und prägnant die herausgearbeiteten Ansätze und stellen diese bis zum Abschluss des Tages in verschiednen Veranstaltungsformaten dem Publikum zur Diskussion.
Henning Butz – Die Grenzen des MBD bei Entwurf und Validierung komplexer Systeme durch „Component Contract Based Design überwinden
Produktfunktionen werden heute weitgehend in Form Software (SW) basierter Automaten realisiert. Die Vorteile dieser Vorgehensweise bestehen in der einfachen Implementierung selbst komplizierter, nicht-linearer Funktionen mit vielen Betriebsmodi, hoher Flexibilität sowie leichter Modifizierbarkeit. Die Kehrseite ist die unvorstellbar hohe Anzahl von unbekannten und unerwünschten Zuständen, die SW Automaten einnehmen können. Einer Studie des MIT von 2007 zufolge kann bspw. ein Traffic Collision Avoidance System (TCAS) bis zu 1040 Zustände erreichen. SW Funktionen heutiger Produkte werden nicht isoliert voneinander betrieben. In der Regel besteht zwischen ihnen eine ausgeprägte Interoperabilität. Für die Hersteller einzelner Funktionen, wie auch für den Funktionsintegrator ist es daher sehr schwierig bis unmöglich, alle Wechselwirkungen zwischen den inhärenten Zuständen der beteiligten Funktionen vollständig zu überblicken. So entstehen drei typische Komplexitätseffekte: hidden links, Emergenz und Dis-Funktionalität. Diese können die Sicherheit des Gesamtsystems empfindlich beeinträchtigen. Mit den klassischen Methoden des MBD gelingt es nicht, diese Effekte vollständig zu erfassen und auszuschließen. Es ist zudem fraglich, ob selbst der Zustandsraum der Modelle durch Simulation in seiner Ganzheit überblickt werden kann. Einen Ausweg aus dieser Situation bietet die Methode des „Component Contract Based Design (CCBD)“. Der Ansatz garantiert durch entsprechende Vorkehrungen eine Begrenzung der Eigenschaften und Zustände der beteiligten Komponenten auf ein überschaubares Maß. Die Garantie wird durch Relationen zwischen „Annahmen (assumptions)“ und „Zusagen (promises)“, ähnlich einem „Vertrag“ formalisiert. Der Beitrag erklärt die oben genannten Eigenschaften komplexer Systeme, die Grenzen verschiedener MBD Ansätze und stellt diesen das Verfahren des CCBD gegenüber. Anhand ausgewählter Beispiele wird der Vorteil der Methode, insbesondere bei der Validation komplexer Funktionen, demonstriert.
Henning Butz, Advanced Systems Engineering Solutions – ASES, Jork war von 1988 bis 2009 in mehreren leitenden Funktionen der Systementwicklung und der Prozesstechnik bei Airbus in Hamburg, Bremen und Toulouse tätig. Seine Aufgaben betrafen alle mechanischen, elektrischen und elektronischen Systeme des Flugzeugs. Außerdem die Einrichtung der notwendigen Entwicklungsmethoden, -prozesse und –werkzeuge. Zuletzt leitete er den Unternehmensbereich „Aircraft Information Management & Electronic Networks“, mit Verantwortung für Entwicklung, Integration, Fertigung und Nachweis von Cockpit-Systemen und Avionik Plattformen sowie von Diagnose- und Wartungsfunktionen des Flugzeugs. Seit Anfang 2010 arbeitet Henning Butz als freiberuflicher Berater und Interim-Manager international in Technologie- und Entwicklungsprojekten für verschiedene Branchen der Transport- und Systemindustrie. Seine thematischen Schwerpunkte sind: Systemsicherheit, System-Architekturen und -Diagnose, Mensch-Maschine-Interaktion, Human Factors, RBE, MBD sowie neue Methoden, Prozesse, Werkzeuge des Systems Engineering. Henning Butz hat Physik, Elektrotechnik und Systemtechnik in Bochum und Karlsruhe studiert. Er ist Mitglied bei DFK, DGLR und GfSE.
Markus Völter – Die Rolle von Modellen im Embedded Software Engineering
Wie Software im Allgemeinen muss auch Software für eingebettete Systeme korrekt funktionieren, verständlich, testbar, wartbar und erweiterbar sein und der Entwicklungsaufwand sollte sich in Grenzen halten.
Zusätzlich muss Software für eingebettete Systeme aber mit den meist beschränkten Resourcen der Zielhardware zurechtkommen, durch die Umwelt vorgegebene Timing-Constraints einhalten und besonders robust oder fehlertolerant sein.
In diesem Vortrag gehe ich darauf ein, wie Modelle bei diesen Herausforderungen helfen können, indem sie genutzt werden, Komplexität durch geeignete Abstraktionen zu reduzieren. Dabei gehe ich sowohl auf etablierte Modellierungssprachen ein (bspw. UML Composite Structure Diagramme, Zustandsmaschinen, Datenflussmodelle) als auch auf die Rolle von domänenspezifischen Sprachen und Language Workbenches.
Illustriert wird der Vortrag anhand konkreter Beispiele aus dem industriellen Alltag.
Dr. Markus Völter arbeitet als freiberuflicher Berater und Coach für die itemis AG in Stuttgart. Seine Schwerpunkte liegen dabei auf Architektur, modellgetriebener Softwareentwicklung und domänenspezifischen Sprachen sowie Produktlinienengineering. Er hält regelmäßig Vorträge auf den entsprechenden Konferenzen und ist (Mit-) Autor verschiedener Bücher, Patterns und Artikel. Markus ist zu erreichen unter www.voelter.de sowie via voelter@acm.org.
Baris Güldali – Modellbasiertes Testen vs. Testgetriebene Modellierung
Während modellbasiertes Testen sich mit der Frage beschäftigt, wie Testfälle aus den Modellen abgeleitet werden, geht es in der testgetriebenen Modellierung zum einen um die Frage, wie Modelle aus den Testfällen abgeleitet werden, und zum zweiten um die Frage, welche Eigenschaften der Testbarkeit Modelle erfüllen müssen.
In diesem Vortrag werden die vielfältigen Begrifflichkeiten aus dem Schnittbereich Modellierung und Testen durchleuchtet sowie konkrete Techniken vorgestellt und voneinander abgegrenzt. Mittels ausgewählter Fallbeispiele wird über den Einsatz und die Akzeptanz der vorgestellten Techniken in der Industrie diskutiert.
Baris Güldali ist Senior Researcher des s-lab – Software Quality Lab an der Universität Paderborn. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Requirements Engineering, modellbasiertes Testen und Testautomatisierung. Er ist Mitglied im Leitungsgremium der Fachgruppe TAV (Test, Analyse und Verifikation von Software) in der Gesellschaft für Informatik.
Open Space
Die Ergebnisse des Open-Space sind eine Gedankenstütze für die Teilnehmer der einzelnen Sessions. Für alle anderen ist das Fotoprotokoll nicht relevant oder missverständlich.
Die Aussteller der MESCONF 2015
- dpunkt.verlag
- ELEKTRONIKPRAXIS (Vogel Business Media)
- Laser & Co. Solutions GmbH
- LieberLieber Software
- oose Innovative Informatik eG
- microTOOL GmbH
- PROTOS Software GmbH
- radCASE Software Tools
- sepp.med
- Smart Mechatronics GmbH
- Willert Software Tools
Suchen Sie fundiertes, praxistaugliches Wissen zu innovativen IT-Themen? Möchten Sie als Fotograf oder Zeichner neue Techniken lernen und sich inspirieren lassen? Oder wollen Sie einfach mehr Spaß haben beim Elektronikbasteln, LEGO-Bauen, Spielen oder Frickeln? Dann sind Sie bei uns richtig. Denn wir sind auf dem Laufenden und fangen da an, wo andere aufhören.
Profis, Lernende oder Liebhaber, mitten drin oder am Anfang, aber immer neugierig und anspruchsvoll – so sind unsere Leser. Vorne weg, engagiert und inspirierend – so sind unsere Autoren. Zusammen arbeiten wir an Büchern und E-Books, Workshops und Konferenzen, die Ihnen weiterhelfen.
Wissen. Impulse. Kontakte.
Mit seinem umfassenden Medien- und Eventangebot agiert ELEKTRONIKPRAXIS als crossmedialer Fachinformations- und Serviceanbieter in der Elektronikbranche und begleitet aktiv Kernthemen wie Embedded-Systems und damit verbundene Software. ELEKTRONIKPRAXIS ist eine Medienmarke von Vogel Business Media, Deutschlands großem Fachmedienhaus mit 100+ Fachmedien, 100+ Web-Portale, 100+ Business-Events und zahlreiche internationale Aktivitäten.
Als mehrmedialer Wissens- und Kommunikationspartner der Wirtschaft unterstützen wir unsere Kunden in ihrem beruflichen Erfolg. Wir sind tätig in den Wirtschaftsfeldern Industrie, Automobil, Informationstechnologie, Recht/Wirtschaft/Steuern sowie B2B-Marketing und CSR. Über 800 Redakteure und Experten bereiten Fach- und Branchenthemen in allen passenden Medienformaten punktgenau auf.
Modellierung kann so einfach sein
Mit dem Modellierungswerkzeug SiSy beschreiten wir den Weg Modellgetriebene Entwicklung so einfach wie möglich zu gestalten. Simple System, der Name ist Programm. Es geht uns nicht darum dem Entwickler immer mehr Modellelemente anzubieten. Es geht uns darum, genau die Modellbausteine, welche direkt vom Codegenerator in transparenten Code überführt werden, optimal zu unterstützen. Weniger ist für uns in diesem Fall mehr. Unser Werkzeug SiSy ist besonders für die modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme qualifiziert. Dem Anwender steht ein Modellierungswerkzeug mit den Fähigkeiten einer Entwicklungsumgebung zur Verfügung. Model to target, model level debugging, vollwertiger Quelltexteditor mit Syntaxeinfärbung und Syntaxvervollständigung. Just in Time Sequenzdiagrammgenerator und vieles mehr. Mit den angebotenen portablen Klassenbibliotheken für eingebettete Systeme kann der Anwender eine für embedded Systems außergewöhliche Portabilität der erarbeiteten Lösugen erreichen. Die Abhängigkeit von einer bestimmten Controllerfamilie geht gegen Null. Investitionssicherheit, Skalierbarkeit und Flexibilität erreichen eine neue Stufe.
Embedded Engineering leicht gemacht
LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect ist die Verbindung zweier effektiver Lösungen, die vor allem im Bereich Embedded Engineering von hohem Nutzen sind: uml2code und UML Debugger. Das Produkt wurde als ein Teil der Werkzeugkette für die Entwicklung von Embedded Systems entwickelt, denn nur mit einer integrierten Lösung lassen sich die modellgetriebenen Ansätze in der Embedded Software Entwicklung effizient einsetzen.
LieberLieber Embedded Engineer:
- Codegenerierung und Debugging für Embedded Systems
- Basiert auf Sparx Systems Enterprise Architect
- Support von Klassendiagrammen, Zustandsautomaten und Aktivitätsdiagrammen
- Kein Betriebssystem oder Framework nötig
LieberLieber wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus. LieberLieber bietet Produkte, Dienstleistungen und Trainings rund um modellbasiertes Systems Engineering mit SysML, AUTOSAR, Modellsimulation, Datenintegration mit ReqIF, DDS, sowie zum Thema Variantenmanagement an.
Vom Wissen zum Können
Zu wichtigen Themen der Software- und Systementwicklung bieten wir Ihnen Coaching, Seminare, Workshops, Beratung und Projektunterstützung. Wir begleiten Veränderungen, führen neue Methoden ein und vermitteln Wissen.
Wir geben Ihnen und Ihrer Organisation die notwendigen Impulse, damit Sie entscheidende neue Fähigkeiten gewinnen und sich wirklich weiter entwickeln können.
Hierfür streben wir kontinuierlich nach immer besseren Möglichkeiten, mit denen wir unsere
Kunden zu einer langfristig exzellenten Weiterentwicklung befähigen und gleichzeitig
Menschen begeistern und ermutigen können, neue Wege zu beschreiten.
Modellierung mit Methode
objectiF RM schafft die solide Basis für eine modellgetriebene Entwicklung von Embedded Systems. Modellieren Sie Anforderungen mit Diagrammen der UML und SysML, visualisieren Sie die Ziele Ihrer Stakeholder, bilden Sie den Systemkontext ab und entwerfen Sie die Systemarchitektur – im Team mit einer Lösung. Nachvollziehbar und revisionssicher. Erzeugen Sie daraus per Mausklick hochwertige Dokumente inklusive Diagrammen, Beschreibungstexten, Abfragen, Ableitungen, Risiken und Testfällen. Komplexität erfordert strukturiertes Vorgehen. objectiF RM bietet Ihnen Toolunterstützung mit Methode, damit aus Anforderungen hochwertige Produkte werden.
Mit Modellen kennen wir uns aus. Und das schon seit 1984. Die Berliner microTOOL GmbH ist seit mehr als 30 Jahren ein führender deutscher Anbieter von Tools und Services für modellgetriebene Softwareentwicklung, Requirements Engineering und Projektmanagement. Weltweit setzen mehr als 5.600 Unternehmen aller Branchen und Größen mit mehr als 125.000 Anwendern die Werkzeuge case/4/0, objectiF, objectiF RM, in-STEP BLUE und in-STEP RED ein.
Wir teilen unser Wissen gern. Deshalb bieten wir toolneutrale Schulungen zum IREB® Certified Professional for Requirements Engineering (CPRE), zum Einsatz der UML und diverser Projektmanagementmethoden an.
PROTOS ist seit der Gründung im Jahr 1996 auf komplexe Embedded Systeme fokussiert. Zu den Kunden zählen Konzerne und Mittelständler in der Automobilindustrie, Telekommunikation, Medizintechnik, im Maschinenbau und in anderen Marktsegmenten, die einen hohen Automatisierungsgrad erfordern.
PROTOS ist spezialisiert auf die Entwicklung modellbasierter, domänenspezifischer Werkzeugketten und Applikationen für Embedded Systeme. PROTOS bietet seinen Kunden das schnelle Prototyping innovativer Anwendungen, Schulung und Beratung zu Software- und Systemarchitekturen, Methoden, Plattformen und Tools, sowie das Engineering von Embedded Systemen bis hin zu schlüsselfertigen Anwendungen.
Die modellbasierte, durchgängige Toolkette eTrice hat PROTOS als Eclipse Open Source Community Projekt entwickelt. eTrice steht jedem Embedded Softwareentwickler frei zur Verfügung, um damit schnell robuste Industrielösungen zu schaffen.
radCASE Software Tools hat das Ziel die Embedded-Software-Entwicklung signifikant zu beschleunigen und zu verbessern. Basis ist die vollständige Modellierung und damit die Generierung von Serien-Code, Dokumentation und begleitende Werkzeuge, z.B. für Rapid-Prototyping durch realitätsgetreue PC-Simulation (SiL) mit Umweltnachbildung. Die Modellierung erfolgt u.a. mit Enterprise Architekt. Die Methode und Werkzeug-Suite radCASE® sind seit 15 Jahren für alle gängigen Plattformen ab wenigen kB-Flash erfolgreich im Einsatz. Von der Einführung bis zur Target-Integration bieten wir individuelle Schulungen, Coaching und Workshops. radCASE® Software Tools ist ein Geschäftsbereich der IMACS GmbH.
Mit nunmehr 35 Jahren Erfahrung im IT-Sektor ist sepp.med ein verlässlicher und bewährter Partner bei der Entwicklung, Integration und Qualitätssicherung von komplexen und sicherheitskritischen Systemen.
Dazu gehören die klassischen Dienstleistungen von der Testspezifikation über die Testdurch-führung bis zur Abnahme durch den Kunden.
sepp.med ist eines der führenden Unternehmen beim Einsatz von MBT in Praxisprojekten und Anbieter des innovativen Testfallgenerators MBTsuite:
- Definition der Best-Practice-Methode modellzentrierter Test (.mzT), die auf Erfahrungen aus zahlreichen Kundenprojekten basiert.
- Entwicklung des Testfallgenerators MBTsuite, der .mzT direkt unterstützt und leicht in bestehende Werkzeugketten integrierbar ist.
- Langjährige Industrieerfahrung in unterschiedlichsten, speziell sicherheitskritischen Branchen.
Als akkreditierter iSQI®-Schulungsanbieter vermittelt sepp.med die grundlegenden Aufgaben, Methoden und Techniken des Softwaretests.
Smart Mechatronics ist der Entwicklungspartner für intelligente mechatronische Systeme. Unsere Entwicklungsbereiche Requirement und Systems Engineering, Hardware-Technik, Software-Technik sowie Modellbildung, Simulation und Regelungstechnik arbeiten eng zusammen bei der Entwicklung der Produkte für die Märkte von morgen! Smart Mechatronics entwickelt innovative Lösungen für seine Kunden aus der Automobilzulieferindustrie, der Medizintechnik, der Pumpenindustrie, der Sanitärarmaturenbranche und dem Maschinen- und Anlagenbau.
Die modellgetriebene Software-Entwicklung spielt dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Mitarbeiter arbeiten mit der Entwicklungsmethodik CONSENS von der System-Konzeption bis zur System-Verifikation. Durch den Einsatz von UML und SysML bilden die System- und Software-Architektur eine durchgängige Einheit. Die modellbasierte Funktionsentwicklung mit MATLAB/Simulink erhöht zudem die Nachverfolgbarkeit von Design- und Implementierungsentscheidungen.
Willert Software Tools bietet Know How, Methoden und Werkzeuge für das gesamte Spektrum des Embedded Software Engineerings
Folgende Bereiche decken wir ab: Requirements Engineering, MDSE (Model Driven Software Engineering), Architektur & Design, Implementierung, Test & Safety.
Wir greifen vorwiegend auf Standardwerkzeuge zurück, die wir um eigene Entwicklungen und Anpassungen ergänzen. Das Ergebnis sind Best-Practice-orientierte durchgängige Lösungen, bei denen Datenwiederverwendung und homogene Arbeitsabläufe an oberster Stelle stehen.
Ergänzend vermitteln wir das Methodische und, zum praktischen Umgang mit den Werkzeugen, notwendige Wissen. So erhalten Sie optimal abgestimmt, alles aus einer Hand.