Die Nutzung von Software-intensiven Produkten verspricht den Anbietern neue Geschäftsmodelle. Wobei der immer weiter ansteigende Softwareanteil in Fahrzeugen eines der prominentesten Beispiele darstellt, dieser Trend jedoch auch in anderen Branchen zu beobachten ist. Mit dem erhöhten Softwareanteil steigt gleichzeitig auch die Komplexität und führt zudem zu erheblichen Änderungen in der E/E-Architektur.

In großen Projekten, bei denen unterschiedliche Ingenieurteams aus unterschiedlichen Disziplinen in getrennten Silos arbeiten, treten in der Regel Herausforderungen auf, wie das Arbeiten mit unverbundenen Anforderungen sowie nach Disziplin getrennten Ingenieursdaten und Modellen. Diese erhöhen das Risiko, den steigenden Inhalt in erwarteter, zertifizierbarer Qualität rechtzeitig und innerhalb des Budgets zu liefern.

In dieser Session diskutieren wir, wie man vertikale Designebenen und Ingenieurdisziplinen miteinander verbindet, angefangen bei den Anforderungen auf Systemebene bis hin zu den Engineering-Designs auf Komponentenebene, und horizontal von der Designphase bis zur Verifizierung und Validierung. Ein besonderes Augenmerk wird daraufgelegt, die Softwareentwicklungsprozesse mit den Prozessen der E/E-Architektur zu verbinden, während zu beobachten ist, dass sich die Architektur von dezentralisiert, über domänenzentralisiert bis hin zu zentralisierter Ausführung weiterentwickelt.

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